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Erotische Geschichte

Erotische Geschichte
Ich würde gern mit euch zusammen eine erotische Geschichte schreiben
dazu beginne ich mit 1-3 Sätzen und jeder fügt weitere 1-3 Sätze hinzu. Viel Spaß.


Der Mond stand groß am Nachthimmel und beleuchtete den Weg vor mir.
Der Boden unter meinen nackten Füßen war weich und noch warm von der Hitze des Tages.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Ich grub meine Zehen ein wenig in den wärmenden Sand. Aus der Ferne vernahm ich den Ruf eines Käuzchens. Ein leichter wohliger Schauder lief mir über den Rücken. Ein wenig ängstlich! - Schritt ich doch mutterselenallein durch die Nacht.
**ba Paar
1.907 Beiträge
Die Stille der Nacht wurde nur unterbrochen von dem Plätschern der Wellen, die sich in den Furchen des Strandes kräuselten. Ich sog die Frische der Meeresluft in mich hinein und betrachtete ehrfurchtsvoll den Sternenhimmel.
Als sich mein Blick senkte sah ich in der Ferne ein flackerndes Licht, das sich langsam auf mich zu bewegte.
Je näher das Licht kam, so deutlicher sah man den Schatten einer sehr großen Person, die eine Laterne in der Hand trug. Diese dunkle Gestalt, sah durch den Schein der Laterne, fast gespenstisch aus.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Ich war mir sehr unsicher, ob ich die Flucht ergreifen oder mich der Gestalt weiter nähern sollte. Es machte sich ein wenig Unbehagen breit. Aber ich war ebenso auch neugierig, wer diese imposante Erscheinung sein mochte, der ebenso einsam wie ich des nachts auf den Beinen war. So entschied ich mich dafür, ihm direkt entgegenzugehen. Das sollte für mich das größte Abenteuer meines Lebens werden.........
***43 Paar
51 Beiträge
Schließlich war die Gestalt mir so nahe, dass ich meinen Blick durch die Schatten auf ihr Gesicht richten konnte. Ich erschauderte, denn es war mit einem schwarzen Tuch verhüllt. Nur zwei pechschwarze Augen fixierten mich stechend.
Die Gestalt sagte plötzlich mit einer tiefen Stimme: " Knie nieder!"
Diese Stimme klang so dominant, dass ich automatisch, dem Befehl folgte.
***43 Paar
51 Beiträge
Ein Teil von mir schrie entsetzt: "Was tust du denn da?"
Aber etwas Animalisches, Wildes in mir raunte: "Lass es geschehen", und ich spürte etwas Feuchtes zwischen meinen Schenkeln. Erwartungsvoll blickte ich den Fremden an.
mein vorsichtier Blick von so weit unten zu ihm hinauf schien Ihm zu gefallen, ich meinte ein kleines Lächeln am Rand seiner Augen erkennen zu können.
Welches aber im nächsten Moment verschwunden war. "Habe ich dir erlaubt mich anzusehen?" fragte er mich mit einer Stimme die mir eine Schauer durch den ganzen Körper jagte.
Mit erschrecken in den Augen senkte ich meinen Blick und verhielt mich stumm.
Wagte kaum zu atmen , geschweige mich zu bewegen.
Plötzlich spürte ich einen leichten Hauch auf meiner Haut im Gesicht.
Eine warme Hand legte sich unter mein Kinn und hob mein Gesicht an.
" Nun darfst du mich ansehen, und mir sagen ob du bereit bist mir zu folgen.
In eine bizarre Welt die mit Schmerz und Liebe gefüllt ist."
Ich sah in seine dunklen Augen und war kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn ihm zu antworten. Ich war lediglich zu einem leichten Nicken fähig.




(Bitte nicht immer soviel schreiben. Ich hatte mir gedacht das es immer so 1-3 Sätze, wie oben auch gesagt, sein sollten)
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Was war es, was mich dazu trieb, diesem dunklen Blick zu folgen?
Er befahl mir aufzustehen und mit ihm zu gehen. Sein Ziel war offensichtlich ein kleines Häuschen, was ich hinter den Klippen erkennen konnte.
Als wir dem Häuschen näher kamen, schien mir als wenn hinter jedem Fenster eine Kerze flackerte.
Kurz bevor wir unser Ziel erreichten, blieb er stehen und zog langsam ein schwarzes Tuch aus seiner Manteltasche.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Mein Herz raste, denn ich ahnte, was jetzt folgen würde.
Mit gekonnten Handgriffen wurde das Tuch um meinen Kopf geschlungen, so dass ich völlig im Dunkeln stand und überhaupt nichts mehr sehen konnte. Eine innere Stimme riet: Reiß es herunter............
***43 Paar
51 Beiträge
....Doch ich war wie gelähmt durch die schiere Willenskraft des Fremden. Eine Weile herrschte Stille, und seltsamerweise fühlte ich, wie mein Atem tiefer wurde und sich eine nie gefühlte Ruhe in mir ausbreitete.
Irgendwann spürte ich einen Lufthauch....
Dieser Lufthauch strich über meinen ganzen Körper.
Meine Sinne waren wie benebelt.
Da bemerkte ich das ich von mir vertrauten Händen weiter geführt wurde.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
So führte mich diese Hand einige Stiegen hinauf. Ich hörte das Knarren einer schweren uralten Eisentür. Trotz der inneren Gewissheit, dass ich eine mir vertraute Person begleitete, steigerte sich meine Spannung bis zum Bersten.
Er nahm mir das Tuch von den Augen.
Im Inneren des Raumes war es warm und ein Feuer flackerte im Kamin.
Vor dem Kamin stand eine Strafbank, die mir schon vertraut war.
Vom Licht der Flammen im Kamin geblendet, nahm ich den Raum nur schemenhaft wahr. Ich spürte seine Blicke, er beobachtete mich genau. Jede Bewegung, jede noch so kleine Reaktion von mir schien er aufzusaugen.
Er zog seinen Mantel aus und schubste mich Richtung Strafbank.
In mir vibrierten meine Nerven und mir wurde heiß und kalt.
Er stand so dicht bei mir das ich seine Wärme spüren konnte und es durchfuhr mich ein kalter Schauer. Vom Fenster her wehte die kühle Meeresluft in das Zimmer.
Das Zimmer in dem wir standen war eine Mischung von Folterkammer und Luxusrestaurant.
Aber von sehr exklusiver Ausstattung und nur die feinsten Möbel und Spielzeuge befanden sich hier.
Er sah mich mit durchdringendem Blick an und sagte : " Kniee nieder meine kleine Sub. Nun wird deine Ausbildung beginnen.
Was ich dir sage ist ab jetzt für dich Gesetz. "
Ich fiel wie eine Marionette an Fäden direkt vor ihm auf die Knie und beugte mein Haupt tief.
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